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3.2.09

Zweiter Teil

Streik- und Aktionstag der GEW, GdP und ver.di
in Hannover

Opernplatz Totale

Der Opernplatz füllt sich, es sollen bis zu 17 Tausend Kollegen sein.

 

Band spielt

Eine Band heizt die Stimmung an, aber der größte Schallpegel wird erreicht, als die Gewerkschaftsführer ihre verbalen Attacken gegen die herrschende Politik reiten.

 

Eberhard Brandt

Eberhard Brand (GEW Landesvorsitzender) betont unter anderem die Streikbereitschaft auch der Lehrerinnen und Lehrer und die chaotische Situation im Kultusministerium. Eine verfehlte Personalpolitik im Schulbereich führt jetzt dazu, dass keine Teilzeitarbeit mehr genehmigt wird.

 

Auch die Kollegen der FAU (Freie Arbeiterunion - eine anarchosyndikalistische Gewerkschaftsorganisation) sind anwesend: Sie werden wohl nicht der Anbiederung von Brandt, Bsirske und Co. an die Zwänge des Kapitlismus zustimmen. Wer wie alle Redner sagt, wir wollen mehr Lohn haben, um die Konjunktur zu beleben, hat schon das Regime anerkannt, das ihn ständig den Lohn schmälert.

 

Bsirrirske1

Bsirske, ver.di Bundesvorsitzender, kritisiert die Arroganz der Politik gegenüber den Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Er erwähnt die Steigerung der Profite seit 2000 um 30 %, während die Lohnabhängigen Lohnverluste durch mangelnden Ausgleich der Inflationsrate hinnehmen mussten. Deshalb sind die geforderten 8 % nur ein Ausgleich der Inflation.

Bsirske 2

Warum hat die Gewerkschaft in den vergangenen Jahren nicht die Reallohnverluste verhindert? Warum will sie jetzt den Lohnverlust der letzten Jahre ausgleichen? Die Antwort lautet: Jetzt könne eine Lohnerhöhung zur Kaufkraftsteigerung beitragen, um die Konjunkturkrise abzumildern. Bsirske macht mit solchen Argumenten den Lebensstandard der Lohnabhängigen von den anarchischen Schleuderbewegungen des Kapitals abhängig.

 

Gegen Banken

Was aber ist das "Soll" - dafür gibt es keine Regel, nur was die Kollegen erkämpfen, erscheint in ihren Taschen.

 

Freiberg

Konrad Freiberg, der GdP-Bundesvorsitzende, wettert gegen die modernen Raubritter in der Finanzbranche. Das aber ist der normale Kapitalismus, den seine Polizei schützen muss.

 

Trompeter

Krach machen ist notwendig, um in der ganzen Stadt gehört zu werden, bis hin zu den Herrn Möllring und Wulf.

 

Streik

Der Streik von Mehrwertproduzenten schädigt das Kapital und kann es zwingen, höhere Löhne zu zahlen. Wenn aber Polizisten, Krankenschwestern oder Lehrer streiken, dann wird unmittelbar niemand geschädigt - ihre Lohnforderungen durchzusetzen ist ungleich schwieriger als bei den Kollegen in der Industrie.

Zum Kommentar

Ende der Fotoreportage zum Streik- und Aktionstag
in Hannover

 

 


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